Rebecca Kramer 300

Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Genossinnen und Genossen,

es ist mir eine große Freude, als Vorsitzende unseres SPD-Ortsvereins die Arbeit für unsere Gemeinschaft fortzuführen. Unsere Partei steht seit jeher für Chancengleichheit, gesellschaftlichen Zusammenhalt und eine starke Demokratie – Werte, die in Isselburg unser Handeln bestimmen.

Wir möchten Politik nah an den Menschen gestalten, zuhören, mitgestalten und Veränderungen anstoßen. Ob bezahlbares Wohnen, gute Bildung oder nachhaltige Infrastruktur – gemeinsam setzen wir uns für die Themen ein, die unsere Stadt oder Gemeinde lebenswerter machen.

Ich lade Sie herzlich ein, mit uns ins Gespräch zu kommen. Ob bei unseren Veranstaltungen, in den sozialen Medien oder direkt hier vor Ort – Ihre Meinung und Ihre Ideen sind uns wichtig!

Viele Grüße

Rebecca Kramer
Ortsvereins Vorsitzende

WhatsApp Bild 2023 11 14 um 21.50.06 7bf8e62d Die Mitgliederversammlung des SPD - Ortsvereins Isselburg ehrte der Vorsitzende Martin Schulz zunächst zwei Mitglieder, Heinz-Willi Arndts und Wilhelm Terodde, für 50 Jahre Mitgliedschaft in der SPD. Rebecca Kramer und Chantal Borkens referierten dann anstelle des vorgesehenen Vortrags des Geschäftsführers, Herrn Dirk Engels, der Isselburger Hütte über das Issel-Team. Dabei handelt es sich um die Isselburger Werbegemeinschaft. Ihm gehören derzeit 19 Unternehmen an. Man habe die Hoffnung, dass es mehr werden könnten. Leider gebe die Isselburger Stadtverwaltung aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Liste der Isselburger Unternehmen heraus. Das Team nehme verschiedene Aufgaben für die Wirtschaft wahr - u.a. die Durchführung des jährlichen Stadtfestes -, die in kleinen Arbeitsgruppen behandelt würden. Abschließend berichtete die Fraktionsvorsitzende Kerstin Hebing über die aktuelle Fraktionsarbeit. Sie berichtete über die Situation in der Isselburger Verwaltung, die durch viele Kündigungen in eine schwierige Personalsituation geraten sei. Man müsse sich fragen, woran das liege, dass Mitarbeitende lieber weite Wege in Kauf nehmen, um zum neuen Arbeitsplatz zu gelangen. Sie beklagte, dass diese Situation für Bürgermeister Carbanje als normale Fluktuation hingenommen werde. Der Personalmangel werde zudem für die eingeschränkte Handlungsfähigkeit verantwortlich gemacht.